Im Kinderheim der Stadt Wien, Schloss Wilhelminenberg kam es zu schweren Übergriffen auf die dort untergebrachten Kinder. Der Wiener Rechtsanwalt Dr. Johannes Öhlböck LL.M. brachte die lange zurückliegenden Fälle durch ein Aufforderungsschreiben an die Stadt Wien ins Rollen. Er vertritt jene zwei Opfer, die an die Öffentlichkeit gegangen sind und dem Mißbrauchsvorwürfen ein Bild und eine Stimme gegeben haben. Die Republik Österreich hat den beiden Frauen keine Verfahrenshilfe zuerkannt. Die Stadt Wien stellt sich auf den Standpunkt, dass die Ansprüche der beiden Frauen verjährt sind.
Rechtsanwalt Dr. Johannes Öhlböck LL.M. hat sich dazu bereit erklärt, die beiden Frauen unentgeltlich zu vertreten. Was bleibt sind Gerichtskosten, Kosten für Gutachter und Sachverständige oder aber Kostenersatz für die Gegenseite in dem Fall, dass ein Gericht letztinstanzlich entscheiden sollte, dass den Opfern kein Schadenersatz zugesprochen wird. Dafür brauchen die beiden Frauen Unterstützung.
Dr. Johannes Öhlböck LL.M. hat im Zusammenwirken mit Notar Mag. Harald Stefan und Rechtsanwältin Dr. Ursula Xell-Skreiner und Unterstützung von Daniela Zeller und Gerald Groß ein Spendenprojekt ins leben gerufen.