Dr. Johannes Öhlböck LL.M., Rechtsanwalt (www.raoe.at) vertritt zwei Frauen, die in den 1970 Jahren im Heim der Stadt Wien für Kinder und Jugendliche, Schloß Wilhelminenberg, 1160 Wien, Savoyenstraße 2, untergebracht waren.
Die beiden Frauen waren zum Zeitpunkt ihrer Unterbringung sechs und acht Jahre alt. Im Kinderheim Schloss Wilhelminenberg wurden die beiden Frauen systematisch und wiederholt seelisch und körperlich misshandelt und vergewaltigt. Sie waren kein Einzelfall.
Rechtsanwalt Dr. Öhlböck hat sich Mitte Juli 2011 und Ende August 2011 mit zwei Aufforderungsschreiben nach dem Amtshaftungsgesetz an die Stadt Wien gewendet um für die von ihm vertretenen Opfer Schadenersatz und die Übernahme von Therapiekosten einzufordern.
Zu diesem Thema wird am Dienstag,
18. Oktober 2011, 09 bis 11 Uhr,
eine Pressekonferenz (Moderation Gerald Gross) im Medienzentrum des Parlamentes, Doktor Karl Renner Ring 1, 1010 Wien, stattfinden.
Veranstalter:
Dr. Johannes Öhlböck LL.M.
Rechtsanwalt
1080 Wien, Wickenburggasse 26/5
www.raoe.at
Moderation:
Gerald Gross